Dr. Nina Perkowski, Prof. Dr. Daniel Thym und Mattea Weihe im Gespräch mit Ina Neddermeyer

Grenzabschottungen, die Kriminalisierung der zivilen Seenotrettung und überfüllte Flüchtlingslager: Die sogenannte Flüchtlingskrise ist ohne Zweifel eine der größten Herausforderung unserer Zeit. Tausende Geflüchtete hoffen oftmals unter menschenunwürdigen Bedingungen auf Asyl. Die Corona-Pandemie hat diese Situation zusätzlich verstärkt, wie der Brand des Flüchtlingslagers in Moria zuletzt unmittelbar deutlich gemacht hat.

Über die Ursachen von Migration, Migrationsrecht, die Erfahrungen in der Seenotrettung von Geflüchteten sowie die Frage nach einer gerechten Flüchtlingspolitik sind Thema des Gesprächs zwischen Dr. Nina Perkowski (IFSH – Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik Hamburg), Prof. Dr. Daniel Thym (Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Europarecht und Völkerrecht, Universität Konstanz) und Mattea Weihe (sea-watch e.V.). Das Gespräch wird moderiert von Ina Neddermeyer.

Mehr unter: www.zeppelin-museum.de

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