Dieser Kurzbeitrag ist das Resultat meines 4-wöchigen Praktikums im Archäologischen Museum Hamburg. Als klassische Archäologin ist es mir anfangs nicht gerade leicht gefallen, die Schönheit in der mir unbekannten Epoche der Eiszeit zu erkennen, wo ich mich doch sonst nur mit klassischen Venus-Statuen umgebe. Letztlich musste ich aber feststellen, dass die Eiszeit sehr viel spannender ist als gedacht – und dass sie sehr wohl sehr schön sein kann.
Meinen Weg hin zu dieser Einsicht habe ich auf dem Blog des Archäologischen Museums Hamburg „dokumentiert“. Diverse Auf‘s und Ab‘s meines Praktikums könnt ihr unter www.blog.amh.de verfolgen. Abschließend ist also dieser Kurzbeitrag dabei heraus gekommen, der -nebst meiner laienhaften filmproduzentischen Talente- meine revidierte Meinung über „Die Schönheit der Eiszeit“ wiedergibt.
Weitere Informationen: Archäologisches Museum Hamburg