Ein besonders auffälliges Objekt in der Ausstellung über den Dreißigjährigen Krieg und die Osmanischen Kriege ist die sogenannte Totenorgel. Mit ihren 50 unterschiedlichen Läufen ist sie so etwas wie ein Vorfahre des modernen Maschinengewehrs. Direktor Dr. M. Christian Ortner erzählt über die Geschichte sowie Technik hinter diesem Objekt aus dem Jahr 1678 und erklärt dabe auchi, warum die Totenorgel vermutlich niemals bei Kämpfen eingesetzt wurde.
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