Mit großer Fantasie und kunsthandwerklicher Meisterschaft wurden alle denkbaren Tierarten schon immer für die Mode genutzt. Faszinierend schöne Kleidungsstücke wurden hergestellt, um Menschen zu schützen, zu wärmen oder zu schmücken. Aber kein Tier gibt freiwillig sein Fell, seine Federn oder sein Gehäuse her. Der oft grausame Tod der Tiere ist die Kehrseite dieses Luxuskonsums. Die Ausstellung „Modische Raubzüge“ des LVR-Industriemuseums zeigt in der Textilfabrik Cromford diesen besonderen Ausschnitt der Kulturgeschichte der Mode der vergangenen 200 Jahre.

Mehr unter: industriemuseum.lvr.de

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