Die Digitalisierung verändert alle Lebensbereiche. Die Auswirkungen dieser weitreichenden Transformation zu analysieren, um damit eine Grundlage für die informierte Gestaltung möglicher Zukünfte zu schaffen, war Ziel des Forschungsprojektes »digilog@bw – Digitalisierung im Dialog«, das 2019 initiiert wurde.
An dem interdisziplinären Projekt »digilog@bw«, getragen von sieben baden-württembergischen Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen, wirken über 50 Wissenschaftler:innen aus den Geistes-, Sozial-, Rechts-, Wirtschafts-, Medien- und Kommunikationswissenschaften, der Ethik und der Informatik sowie der Technikfolgenforschung mit. Die Konzepte „Autonomie“, „Wissen“ und „Partizipation“ waren Orientierungspunkte sowohl der individuellen Forschungsfragen als auch der gemeinsamen Reflexion.
Nach drei Jahren wird nun eine Auswahl der Forschungsergebnisse im kompakten Format vorgestellt.
Beitrag:
„digiloglounge – Weil wir uns alle mit dem digitalen Wandel auseinandersetzen müssen“
Sabine Faller, Margit Rosen, Dominika Szope und Sabina Zweil (ZKM | Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe)
Mehr zum Projekt: https://digilog-bw.de