Die neue Sonderausstellung „Ein Geschenk des Nils. Die Macht des Wassers im Alten Ägypten“ zeigt anhand von einzigartigen Papyri die Bemühungen der alten Ägypter*innen, das kostbare Nilwasser möglichst effizient zu nützen.

Dem griechischen Historiografen Herodot wird die Aussage zugeschrieben, Ägypten sei „ein Geschenk des Nils“. Die jährliche Nilflut, die weite Teile des Ackerlandes unter Wasser setzte und bei ihrem Rückgang fruchtbaren Schlamm als Dünger zurückließ, prägte den Lebens- und Arbeitsrhythmus, aber auch die religiösen Vorstellungen des antiken und mittelalterlichen Ägyptens und sicherte dem Land reiche Ernten und damit Wohlstand.

Mehr unter: www.onb.ac.at

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