Im Gespräch mit Roland Nachtigäller erzählt Benjamin Katz von seinem Weg zum Fotografen: Von der Kindheit in Brüssel, den ersten Jahren an der Kunstakademie in Berlin und als Galerist, aber auch von seinem Aufenthalt in der Tuberkulose-Klinik Havelhöhe, wo die Fotografie ihm, wie er andernorts selbst sagte, das Leben rettete. Außerdem geht es um seine fotografischen Vorbilder und darum, wie er seine Motive wählt – oft aus spontanen Begegnungen heraus – und zuletzt auch darum, was die Marta-Ausstellung „Entdeckungen“ für Benjamin Katz bedeutet.
Gefördert durch #2021JLID – Jüdisches Leben in Deutschland e.V. aus Mitteln des Bundesministerium des Innern für Bau und Heimat.
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