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Erika Hoffmann-Koenige spricht in diesem Film über eine Videoarbeit, die Christian Jankowski im Jahr 2000 als Beitrag zum erstmalig ausgelobten Preis der Nationalgalerie, für den er nominiert wurde, einreichte. Jankowski ließ vier fiktive Preisreden schreiben, die von Schauspieler für ihn eingespielt wurden. Jede Rede nimmt einen möglichen Gewinner des Preises – neben Jankowski waren noch Katharina Grosse, Olafur Eliasson und Dirk Skreber nominiert – vorweg. Mit der Arbeit „Herzlichen Glückwunsch“ spürt Jankowski in einem leichtfüßigen, aber zugleich hintergründigen Witz dem Kunstbetrieb und seinen Ritualen nach.
Mehr Informationen: https://www.freunde-der-nationalgalerie.de/de/projekte/ankaeufe/2001/christian-jankowski.html
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Film: bboxxFILME
Berlin, Deutschland, Freunde der Nationalgalerie