Die Kamera wird zur Erweiterung des Körpers. Mit ruhigen und haptischen Bildern zeigt Filmemacherin Eva Giolo die existentielle Dimension alltäglichen Lebens. In ihrem Film „A Tongue Called Mother“ begleitet sie nah und aufmerksam ihre Großmutter im Prozess des Vergessens von Sprache, während deren Enkelin die ersten Worte lernt. Im Gespräch mit SCHIRN Kurator Matthias Ulrich spricht sie über ihren Arbeitsprozess und die Hintergründe ihrer Videoarbeiten.

DOUBLE FEATURE AUF DEM SCHIRN MAG: SCHIRN KUNSTHALLE FRANKFURT

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