Im Rahmen internationaler Workshops des denk.mal Hannoverscher Bahnhof reisten junge Menschen an ehemalige Zielorte nationalsozialistischer Deportationen. Im Zweiten Weltkrieg waren die Orte deutsch besetzt; heute befinden sie sich in Polen, Belarus, Lettland und Tschechien. Die Workshop-Teilnehmer:innen begaben sich auf Spurensuche. Welche Bedeutung hat die NS-Vergangenheit für sie trotz zeitlicher Distanz? Wie haben sie sich dem historischen Geschehen angenähert? Was veränderte sich für die jungen Leute mit dem Besuch?

Johanna Schmied (Moderatorin) mit Anete Jenča, Jakub Jankowski, Simon Grosser und Frida Sagmeister.

Kooperationsveranstaltung mit dem Internationalen Bildungs- und Begegnungswerk (Dortmund) und der Geschichtswerkstatt Leonid Lewin (Minsk).

Mehr unter: www.kz-gedenkstaette-neuengamme.de

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