Windenergie ist eine der saubersten und umweltfreundlichsten Stromerzeugungstechnologien und stellt damit einen wichtigen Beitrag zur Lösung der Klima- und Energiekrise dar. Österreich will bis 2030 Strom zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien generieren, bis 2040 treibhausgasneutral sein. Dafür ist ein umfassender Ausbau der Windkraft notwendig, doch der Ausbau hinkt dem Ziel hinterher. Was ist nötig, um den Ausbau von Windkraft schneller voranzubringen? Wie sieht es mit der sozialen Akzeptanz in der Gesellschaft von Windkraftanlagen aus? Und wie gelingt der Spagat zwischen radikalem Fortschritt in der Energiewende und Naturschutz sowie Förderung der Biodiversität?
Im Rahmen der Ausstellung Wenn der Wind weht tauschen sich Expert:innen aus den Bereichen Kunst, Wissenschaft und Aktivismus zu dem Thema aus und berichten von ihren Zugängen und Visionen.
Podiumsteilnehmer:innen
Martin Jaksch-Fliegenschnee, Pressesprecher IG Windkraft
Ulrike Königshofer, Künstlerin
Sebastian Wehrle, Institut für Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung, BOKU
David Jablonski, Fridays for Future Aktivist
Moderation: Michael Huber, Kurier
Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Kurier.
WENN DER WIND WEHT
bis 28.08.22
Mehr Informationen zur Ausstellung unter: https://www.kunsthauswien.com/de/auss…