Die Wiener Gewitterlandschaft des Peter Paul Rubens (1577–1640) verblieb im Besitz des Künstlers und ist ein beeindruckendes Zeugnis seiner Offenheit für Anregungen verschiedenster Art. Es gelang ihm hier, antike Vorbilder mit Ideen Leonardos, Tizians, Pieter Bruegels des Älteren und vielem mehr zu einer originellen, überzeugenden und neuen Komposition zu verschmelzen. In mehreren Erweiterungen änderte er den Bildinhalt wesentlich und entwickelte aus einer dramatischen Landschaft eine mythologische Szene mit Happy End.

Dieser Online-Vortrag wurde über Zoom aufgezeichnet, daher kann eine durchgehend einwandfreie Qualität des Videos nicht gewährleistet werden.

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