Vom schlauen Fuchs, über den bösen Wolf bis hin zur sozial lebenden Hausmaus: «Grimms Tierleben» beleuchtet in Frauenfeld die Tiere aus Sicht des Märchens sowie der Biologie. In der Vergangenheit haben die negativen Zuschreibungen, Angst und Aberglaube zur Ausrottung von ganzen Spezies geführt. Höchste Zeit also, diese Volksglauben wissenschaftlichen Kenntnissen gegenüberzustellen.

Über die Ausstellung

Nicht nur bei den Bremer Stadtmusikanten spielen Tiere die Hauptrollen. Die Ausstellung, produziert vom Naturmuseum Winterthur, widmet sich zehn Tieren aus Märchen der Brüder Grimm. Im Märchenwald lassen sich Wolf, Fuchs, Rabe und die sieben anderen Tierarten mit einem Zauberstab zum Reden bringen und spielerisch entdecken. Mitten im Wald findet sich aber auch ein Forschungscamp. Zoologinnen und Biologen erzählen darin von ihrer Arbeit mit den Tieren. So präsentiert die Ausstellung vielschichtige Tierbilder, in denen Fantasie und wissenschaftliche Erkenntnisse miteinander verschmelzen.

Produktion: arttv.ch

Mehr unter www.naturmuseum.tg.ch

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