Was wären Künstler*innen ohne ihre Verbündeten?

Künstler*innen und Gruppierungen haben eine Sache gemeinsam: Sie befinden sich im ständigen Austausch mit ihrem Publikum und anderen Kunstschaffenden. Bei einigen der Gruppen, die in unserer Ausstellung „Gruppendynamik – Kollektive der Moderne“ vertreten sind, haben diese Verknüpfungspunkte ihr Denken und Handeln stark beeinflusst:

Der Casablanca School aus Marokko war es zum Beispiel wichtig, die Grenzen zwischen akademischer Kunst – dem bestehenden, exklusiven Netzwerk – und dem öffentlichen Publikum aufzubrechen. Über viele Städte und Länder verteilte Bekanntschaften waren wiederum für die grupa „a. r.“ essentiell: Das Kollektiv aus Łódź konnte darüber eine internationale Sammlung aufbauen.

Welche Wege fand die Casablanca School, um ihre Kunst öffentlich zugänglich zu machen? Und wie stellte die grupa „a. r.“ eine internationale Sammlung auf die Beine? Das und noch viel mehr erfahrt Ihr im Video! Mehr zur Ausstellung „Gruppendynamik – Kollektive der Moderne“: https://www.lenbachhaus.de/entdecken/…

Raum zur grupa „a. r“ kuratiert von Daniel Muzyczuk, Leiter der Modernen Sammlung des Muzeum Sztuki in Łódź Produktion: Fortis Green Film+Medien

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