Prof. Dr. Jasmin Grande vom Institut „Moderne im Rheinland“ der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf erklärt den Begriff der „Moderne“, der für das Schaffen des zur sog. „Klassischen Moderne“ zu zählenden Künstlers Ewald Mataré maßgeblich ist. Als Universitätsprofessorin ordnet sie zudem sein Schaffen in die Gegenwart ein und berichtet von einem Symposium, das im MKK in Kleve stattgefunden hat.
Das Interview entstand aus Anlass der großen Retrospektive „Ewald Mataré: KOSMOS“ (27.10.2024 — 09.03.2025) im Museum Kurhaus Kleve — Ewald Mataré-Sammlung in Kleve, Deutschland.
Redaktion durch Kathrin Klug, Kamera und Schnitt durch Kirsten Becken.
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