Zum Abschluss seiner Ziegel-Tour geht es für Julian noch mal auf eine Zeche. Und die sieht diesmal nicht aus wie eine Burg, sondern mehr wie ein Schloss.

Julian wundert sich über den verdrehten Turm auf dem fensterlosen Bau. Zum Glück kann Ronja ihn aufklären, denn die arbeitet da, im Landesarchiv NRW in Duisburg.

Heute ist es das Zentraldepot des LVR-Industriemuseums, entworfen wurde es vom Erfinder des Corporate Designs: Der Peter-Behrens-Bau in Oberhausen.

Hier fühlt sich Julian an Minecraft erinnert, denn „Form folgt Funktion“ auf der Zeche Zollverein in Essen.

Julian ist dieses mal in Gelsenkirchen-Ückendorf, denn dort steht das ehemalige Verwaltungsgebäude der Kokerei Alma, wo früher Kohle veredelt wurde.

Damit der Strom mit der richtigen Spannung aus der Steckdose kommt, braucht es ein Umspannwerk. Am besten natürlich eins aus Ziegeln, wie das in Recklinghausen! Außerdem ist hier das Deutsche Elektrizitätsmuseum beheimatet.

Stählerne Fördergerüste, Hochhäuser aus Beton, Konzernzentralen ud Einkaufszentren aus Stahl und Glas prägen vielerorts das Bild vom Ruhrgebiet. Doch tatsächlich ist das Ruhrgebiet aus Ziegeln gebaut.

Die Ausstellung begibt sich anhand von über 60 verschiedenen Gebäuden auf die Spur des Ziegels. Sie stellt die verschiedenen Stilepochen der Ziegelarchitektur im Ruhrgebiet vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart dar und regt zu einer aktiven Auseinandersetzung mit Architektur im Alltag an.

Oben: Das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium

Julian ist für euch noch mal zur Schule gegangen. Aber nicht an seine eigene, sondern ans fsgluenen! Denn das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium ist kein stumpfer Betonklotz…

Dieses Gebäude kennt Julian sogar schon von innen, der hat mal sein Ticket „vergessen“…also alles einsteigen, wir besuchen die Hauptverwaltung der BOGESTRA

Die Hauptverwaltung der BOGESTRA

Blockrandbebauung – Der Rote Block in Wanne-Eickel

Dieses Mal ist Julian in Herne unterwegs. Also eigentlich in Wanne-Eickel. Also ganz genau genommen in Wanne. Auf jeden Fall am Roten Block!

Stählerne Fördergerüste, Hochhäuser aus Beton, Konzernzentralen und Einkaufszentren aus Stahl und Glas prägen vielerorts das Bild vom Ruhrgebiet. Doch tatsächlich ist das Ruhrgebiet aus Ziegeln gebaut. Die neue Ausstellung begibt sich anhand von über 60 verschiedenen Gebäuden auf die Spur des Ziegels.

Die Ausstellung zeigt herausragende Beispiele der Ziegelarchitektur im Ruhrgebiet vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart und regt zu einer aktiven Auseinandersetzung mit Architektur im Alltag an.

Mehr unter: zeche-hannover.lwl.org

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