Von den rituellen Praktiken der Jains über die kunstvolle Herstellung von Handschriften und ihre Verwendung bis zu Pilgerreisen und dem Leben von Asket*innen in Indien: Fünf bildstarke Kurzfilme geben in der Ausstellung «Jain sein» Einblicke in ganz persönliche Lebensgeschichten. Dabei begleitete das Filmteam jainistische Mönche und Nonnen beim Pilgern und legte über tausend Kilometer zurück.
Konzipiert und produziert hat die Filme Harsha Vinay, Leiter von Green Barbet, das Beratungs- und Vermittlungsdienste für internationale Museen und kulturelle Organisationen anbietet. Vinay ist mit dem Museum Rietberg bestens vertraut, hat er in der Vergangenheit doch an mehreren Ausstellungen mitgearbeitet und war auch Direktor des Alice Boner Institute im indischen Varanasi.
Im Videobeitrag führt Harsha Vinay aus, was ihn beim Produzieren der Filme am Herzen lag und wie sie den Ausstellungsbesuch bereichern sollen.
Mehr unter: rietberg.ch/jain