Die Schauspielerin Hildegard Knef erregt Anfang der 1950er Jahre noch Aufsehen, als sie in einer Filmszene kurz nackt zu sehen ist. Heute erreichen die Schilderungen sadomasochistischer Praktiken in der Roman-Triologie „Shades of Grey“ Millionenauflagen.

Die Ausstellung beleuchtet mit rund 900 Objekten die tiefgreifenden Veränderungen von Sexualmoral und Geschlechterbeziehungen in Deutschland seit 1945. Sie verfolgt die materiellen, rechtlichen, kulturellen und mentalen Entwicklungen bis in die Gegenwart. Dabei berücksichtigt sie auch die unterschiedlichen Lebensbedingungen im geteilten Deutschland. Mehr unter: Haus der Geschichte

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