Nach erfolgreichem «Part I» hat der Künstler seine Stadt nun umgebaut. Wie jede Stadt ist sie im Wandel und nimmt aktiv auch die Einflüsse anderer Kunstschaffenden auf. Acht eingeladene Künstler*innen beleben die zweite Stadt und treten mit ihr in Austausch. Von Innen nach Aussen und von Aussen nach Innen. Ein Auftritt, in dem Spiel und Tod zusammenkommen. Die zweite Stadt ist freier, leerer – voller Räume für Gefühle und Geschichten.
Weitere Informationen: Haus für Kunst Uri