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Das Thema «Zwang» stellt für die Psychiatrie bis heute die grösste Herausforderung dar. Schon in den ersten psychiatrischen Kliniken wollten Fachleute Zwangsmassnahmen möglichst vermeiden, weil sie für die Genesung der Patient:innen absolut kontraproduktiv sind. Dennoch gehören Zwangsmassnahmen bis heute zum Klinikalltag. Warum gelingt es nicht, Zwangsmassnahmen abzuschaffen? Geht es nicht auch ohne? Was hinterlassen Zwangsmassnahmen bei den Betroffenen und beim Personal?

Im Podiumsgespräch diskutieren Fabienne Roth, Kathrin Obrist und Rita Jedelhauser diese Fragen. Fabienne Roth ist Pflegewissenschaftlerin und zuständig für Aggressionsprävention und Deeskalation an den UPK Basel. Kathrin Obrist hat selbst Zwangsmassnahmen in psychiatrischen Kliniken erlebt. Heute arbeitet sie als Kunsttherapeutin und Genesungsbegleiterin. Rita Jedelhauser ist Juristin und Präsidentin des Gerichts für Fürsorgerische Unterbringung in Basel. Bei ihr können Betroffene gegen Zwangseinweisungen oder Zwangsbehandlungen Beschwerde einlegen. Das Podiumsgespräch wird von Katja Rehmann moderiert, die die Sonderausstellung «verrückt normal» zur Basler Psychiatriegeschichte mitkuratiert hat.

Mehr unter: www.hmb.ch

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