Wir leben in einer sich rapide verändernden Welt, die es zu verstehen gilt. Mit der von Hannah Arendt geprägten Wendung „Denken ohne Geländer“ lädt das Jüdische Museum Frankfurt zu einer Gesprächsreihe ein, die diese Veränderungen reflektiert und über ihre Bedeutung in unserem Zusammenleben nachdenkt. Die Gespräche finden in einer eigens geschaffenen Sitzskulptur von Tobias Rehberger statt.

An diesem Abend begegnet Prof. Michel Friedman, der Gastgeber der Reihe, im Foyer Prof. Dr. Carlo Masala. Er ist Politikwissenschaftler und Professor für Internationale Politik an der Fakultät für Staats- und Sozialwissenschaften der Universität der Bundeswehr München. Ihr Gesprächsthema an diesem Abend: Krieg.

Mehr unter: juedischesmuseum.de

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