Die Ausstellung „In Echt?“ im Brandenburg Museum erforscht, wie Begegnungen mit Zeitzeug des Nationalsozialismus in Zukunft möglich sein könnten – interaktiv, partizipativ und diskursiv. Eine Virtual-Reality-Erfahrung bringt die persönlichen Geschichten der Überlebenden auf eindringliche Weise näher und zeigt, wie moderne Medien die Erinnerungen lebendig halten können, wenn direkte Begegnungen nicht mehr möglich sind.

Das Projekt lädt dazu ein, über die Kraft und Grenzen virtueller Erinnerungsarbeit nachzudenken: Kann eine digitale Begegnung dieselbe Empathie und Nähe schaffen?

Mehr unter: gesellschaft-kultur-geschichte.de

Abonniere unseren Newsletter