Natalia Romiks bahnbrechendes Werk „Hideouts. Architecture of Survival“ befasst sich mit den Verstecken jüdischer Geflüchteter, während der Shoa.
In einem aufwändigen Prozesse von Archivforschung und Zeitzeugenbefragung, konnte die Künstlerin und Architektin neun Verstecke jüdischer Geflüchteter ausfindig machen. In Zusammenarbeit mit Wissenschaftler:innen unterschiedlicher Disziplinen analysierte sie die Verstecke und schaffte eine künstlerische Repräsentation. Im Gespräch reflektiert sie über diese Arbeit.
Wie profitiert ihre Arbeit von forensischen Methoden? Wie kann man die Vergangenheit sichtbar machen? Wie gelingt eine künstlerische Repräsentation dieser Verstecke?
Dieses Video entstand im Rahmen der Ausstellung „Fellow Travellers. Kunst als Werkzeug, die Welt zu verändern“.
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