Der Fotograf Jack Davison verarbeitet eine Vielzahl von Genres, Stilen und Techniken, die vom Avantgarde-Experiment bis zum objektiven Dokumentarfilm, vom Porträt aus der Mitte des 20. Jahrhunderts hin zur konzeptionellen Studie reichen. Seine Bilder wirken wie Déjà-vus aus der Geschichte der Fotografie und erinnern an Fotografien von Max Ernst oder Man Ray. In dieser INTRO-Folge erklärt Ulrich Rüter, wie es Davison gelingt, Werke zu schaffen, die auf faszinierende Weise unmittelbar gegenwärtig erscheinen.
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