Gespräch über das Gemeinschaftsprojekt von Schüler_innen des Dürer-Gymnasiums Nürnberg mit dem Comic-Künstler Alex Mages

Die Geschichte der jüdischen Familie Jesuran führte von Warschau und Galizien über Nürnberg nach Brüssel. 2017 besuchte ein Nachfahre das Haus in Nürnberg, von dem aus seine Großeltern 1933 ihre Flucht angetreten haben. Auf Anregung des Kulturzentrums Nordkurve recherchierten Schüler_innen des Dürer-Gymnasiums in Nürnberg zwei Jahre lang die Hintergründe der Familiengeschichte. Illustrator Alex Mages zeichnete auf Basis dieser Recherchen einen Comic. Das Erika-Fuchs-Haus | Museum für Comic und Sprachkunst [verlinken http://www.erika-fuchs.de] entwickelte daraus eine Wanderausstellung. Jean Drozak (Kulturzentrum Nordkurve), Tina Braune (Dürer-Gymnasium), Alexander Mages (Comiczeichner) und Alexandra Hentschel (Erika-Fuchs-Haus) sprechen über die Begegnung mit der Familie, den Beginn des Projekts und die Gestaltung der verschiedenen Elemente. Die Moderation übernimmt Johannes Uschalt (Landeszentrale für politische Bildungsarbeit in Bayern). Alex Mages ist selbstständiger Illustrator und Comiczeichner.

Weitere Informationen: Jüdisches Museum München

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