Jörg Immendorff (1945-2007) pflegte sein Image als Künstler und harter Kerl, doch er hatte auch weiche und nachdenkliche Seiten, die man neben seinem politischen Sendungsbewusstsein in der Retrospektive „Für alle Lieben in der Welt“ entdecken kann.

Die Retrospektive wird ca. 200 Werke aller Schaffensphasen umfassen. Sie folgt keiner strengen Chronologie der Werke, vielmehr wird sie entscheidende Schwerpunkte der Werkentwicklung in Kapiteln darstellen.

Unten: Eröffnung der Ausstellung.


Grußwort
Prof. Dr. med. Marion Kiechle, Bayerische Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst

Eröffnungsrede:
Gerhard Schröder, Bundeskanzler a. D.

Einführung:
Dr. Ulrich Wilmes, Hauptkurator Haus der Kunst

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