How propaganda creates a new reality.

Jonas Staal befasst sich mit der Beziehung zwischen Kunst, Demokratie und Propaganda in Form von künstlerischen Interventionen. Im SCHIRN INTERVIEW spricht er über sein Werk „Steve Bannon: A Propaganda Retrospective“. Es ist Teil der Ausstellung WE NEVER SLEEP, mit der die SCHIRN sich der Faszination der Spionage als Quelle künstlerischer Inspiration widmet.

So glamou­rös Spio­nin­nen und Spione in der Popu­lär­kul­tur präsen­tiert werden, so gesell­schaft­lich brisant sind ihre in verdeck­ten Aktio­nen gewon­ne­nen Infor­ma­tio­nen. Wurden in der Vergan­gen­heit Einzel­per­so­nen oder Staa­ten durch natio­nale Regie­run­gen ausge­späht, machen in Zeiten der digi­ta­len Kommu­ni­ka­tion Bürger Staats­ge­heim­nisse öffent­lich oder Whist­leb­lo­wer pran­gern die Ausspio­nie­rung der Bevöl­ke­rung durch die eigene Regie­rung an.

Mehr unter: www.schirn.de

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