Die gegenwärtige deutschsprachige Literaturlandschaft ist geprägt von Schriftstellern und Schriftstellerinnen, die in ihren publizistischen und literarischen Arbeiten zunehmend Themen und Fragen der aktuellen politischen und gesellschaftlichen Ereignisse verhandeln. Das Podium versammelt die Perspektiven dreier deutschsprachiger Schriftstellerinnen, die sich – nicht nur aber auch – als jüdische Personen aus der ehemaligen Sowjetunion mit diesen Fragen auseinandersetzen.

Welche Themen der Erinnerungen und Selbst- und Fremdzuschreibungen werfen sie in ihrem literarischen Schreiben auf? Welche Positionen in dieser Auseinandersetzung werden dabei selten sichtbar gemacht? Gibt es Allianzen innerhalb dieser Auseinandersetzungen? Ebenso werden wir auf die aktuellen Werke der Autorinnen zu sprechen kommen.

In Kooperation mit dem Hessischen Literaturforum im Mousonturm e.V.

Mehr unter: www.juedischesmuseum.de

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