Soziologin Julia Eckert und Kunsthistorikerin Helga Lutz unterhalten sich bei einem Spaziergang durch die Historische Halle des Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin über Katharina Grosses Arbeit „It Wasn’t Us“, die dort gerade zu sehen ist.

Die Malerei von Katharina Grosse kann überall auftauchen. Ihre raumgreifenden Arbeiten sind multidimensionale Bildwelten, in denen Wände, Decken, Objekte und ganze Gebäude und Landschaften mit leuchtenden Farben überzogen sind. Für die Ausstellung „Katharina Grosse. It Wasn’t Us“ hat die Künstlerin die Historische Halle des Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin sowie den Außenbereich hinter dem Gebäude in ein expansives Bild verwandelt, das die bestehende Ordnung des musealen Raums radikal destabilisiert.

Mehr unter: www.smb.museum

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