Unter dem Slogan „Kunst für alle“ machen Gilbert & George in ihren Bildern die existenziellen Fragen des menschlichen Lebens sichtbar. Siraad Wiedenroth, Initiative Schwarze Menschen in Deutschland e.V., spricht im Interview aus ihrer Perspektive über die Kunst von Gilbert & George.

Michel Müller, Architekt

Björn Berndt, Chefredakteur vom GAB Magazin

Stefan Scholz, Priester der Dompfarrei St. Bartholomäus

Thomas Kober, Kurator Diakonie Weißfrauenkirche

Seit über einem halben Jahr­hun­dert schaf­fen Gilbert & George gemein­sam Kunst. Ihr heraus­ra­gen­des Œuvre ist bis heute von unge­bro­che­ner Brisanz und Bedeu­tung. Die SCHIRN widmet dem bild­ge­wal­ti­gen und biswei­len provo­ka­ti­ven Univer­sum der gefei­er­ten Londo­ner Künst­ler eine umfang­rei­che Retro­spek­tive mit Werken von 1971 bis 2019. Gleich­zei­tig Subjekt und Objekt ihrer Arbeit, bilden Gilbert & George eine voll­kom­mene küns­tl­er­ische Einheit, die nicht zwischen Kunst und Leben unter­schei­det.

Mehr unter: www.schirn.de

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