In der Dauerausstellung des Lindenau-Museums Altenburg in der Kunstgasse 1 stellt Inge Grimm, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Altenbourg-Haus, Gerhard Altenbourgs Holzschnitt „Das sind die Wege wurzelentlang“ (1974) vor.

Milena und Anna, zwei Praktikantinnen im Rahmen des Altenburger Praxisjahres für Kunstgut- und Denkmalrestaurierung, sitzen hier gewissermaßen in ihrer Arbeit. Zurzeit reinigen sie einen Holzbilderrahmen, der im Anschluss restauriert und wieder für den Ausstellungsbetrieb genutzt werden soll.

Im (wahrscheinlich) schnellsten Museumsrundgang aller Zeiten gibt Pressesprecher Steven Ritter einen Einblick in die Räume des Lindenau-Museums in der Kunstgasse 1. Angefangen im Studio Bildende Kunst bis hin in die Dauerausstellung.

Nachforschen, Transkribieren, Inventarisieren u.v.m. – Woran unsere Museologie-Praktikantin derzeit am Lindenau-Museum arbeitet, zeigt sie euch in Kunst für Stubenhocker (4).

Bei einem Rundgang durch Altenburg illustriert Museumsdirektor Dr. Roland Krischke die Geschichte des Lindenau-Museums von seinen Ursprüngen bis hin in die Gegenwart. Außerdem gibt er einen Ausblick in die Zukunft des Lindenau-Museums nach seiner Sanierung, Modernisierung und Erweiterung.

Mit Gerhard Altenbourgs „Schwanenhand“ stellt Inge Grimm, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Altenbourg-Haus, das zweite Exponat des berühmten Altenburger Künstlers vor. Sie ist momentan eines von zwei Altenbourg-Werken, die in der Kunstgasse 1 ausgestellt werden.

Kunstvermittlerin Jacqueline Glück holt noch etwas nach: Eigentlich sollte zwischen Weihnachten und Silvester eine Museumszeit mit dem schönen Titel „Zwischen Zimtstern und Knallfrosch“ stattfinden. Aufgrund der Pandemie musste diese allerdings ausfallen, sodass wir nun auf diesem Wege in die Sterne blicken…

Merh unter: www.lindenau-museum.de

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