Daniel Buren (*1938) gibt hier eine Einführung in sein künstlerisches Schaffen und beschreibt sein Werk „Chemin: Les Portes“, 1985, das sich in der Sammlung des Städel Museums befindet.

Die Installation „Les Portes“ (1985) besteht aus den für Buren charakteristischen exakt 8,7 Zentimeter breiten Streifen in den Farben Rot und Weiß sowie Blau und Weiß. Die Streifen wurden im Siebdruckverfahren auf den Stoff aufgebracht, einzelne Stoffpartien wurden von Hand weiß nachgemalt. Die neun Wandelemente sind als durchschreitbare Tore aufeinanderfolgend angeordnet, sodass sich ein Weg ergibt. Buren bezeichnet seine künstlerische Arbeit als eine Malerei am Nullpunkt.

Mehr unter: sammlung.staedelmuseum.de

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