Die Ausstellung zeigt Porträts und Selbstporträts aus vier Stiftungen und zahlreichen Sammlungen im Kunstmuseum Bayreuth und aus der Zeit vom späten 19. Jahrhundert bis heute. Sie führt dabei unterschiedliche Techniken der Druckgraphik, der Zeichnung und der Malerei vor Augen und zeigt verschiedene Möglichkeiten, Menschen darzustellen, wiederzugeben oder zu visualisieren: Expressionismus, Surrealismus, Neue Sachlichkeit, Pop Art und Konzeptkunst gehen in dieser Ausstellung Hand in Hand.
100 Künstlerinnen und Künstler aus den Sammlungen des Museums sind in der Ausstellung vertreten: Max Beckmann, Käthe Kollwitz, Georg Tappert, Otto Dix, Elfriede Lohse-Wächtler, Karl Hubbuch, Horst Janssen, Alfred Hrdlicka, Horst Antes, Carl Fredrik Reuterswärd, Werner Froemel, Anton Russ, Georg Jakob Best oder Ulrike Andresen haben bekannte und unbekannte Zeitgenossen portraitiert oder sich Künstlerkollegen aus der Musik, der Literatur und der bildenden Kunst verschiedener Jahrhunderte gewidmet.
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