Die Ausstellung „¿Lebensecht? Hyperrealistische Skulpturen“ zeigt – anhand von 25 internationalen Künstlern – eine einzigartige Auswahl an figurativen Skulpturen. Es ist die erste Ausstellung in Deutschland, die einen tiefen Einblick in die Entwicklung der hyperrealistischen Skulptur der letzten 50 Jahre gewährt und die verschiedenen Tendenzen in der Darstellungsweise des menschlichen Körpers thematisiert. So faszinieren die versammelten Skulpturen nicht nur in ihrer Realitätsnähe und ihrer handwerklichen Präzision, sondern weisen auch auf unser voyeuristisches, mediengesteuertes Rezeptionsverhalten und die Fragilität unseres Körpers hin.
In Kooperation mit dem Institut für Kulturaustausch, Tübingen.

Weitere Informationen: Osthaus Museum Hagen

Video: Karima Knickmeyer, artspace, Essen

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