Buchvorstellung und Diskussion „Luther, Rosenzweig und die Schrift“ am 18. September 2017 im Jüdischen Museum Berlin
Moderation: Leontine Meijer-van Mensch
Der Herausgeber Micha Brumlik, und die Beiträger*innen Walter Homolka, Christoph Kasten, Irmela von der Lühe und Gesine Palmer diskutieren die Beziehung zwischen Rosenzweig und Luther aus unterschiedlichen Perspektiven.
Franz Rosenzweig begann 1924 gemeinsam mit Martin Buber die hebräische Bibel neu ins Deutsche zu übersetzen. Er selbst hatte in früheren Jahren den Übertritt zum protestantischen Christentum erwogen. 1926 verfasste der Religionsphilosoph den Aufsatz Die Schrift und Luther, der in dem Band von Brumlik diskutiert und eingeordnet wird.
Weitere Informationen: Jüdisches Museum Berlin