Aufzeichnung einer Veranstaltung vom 23.05.2017 in der MAK-SÄULENHALLE.
Auf leisen Sohlen schleichen sie in unser Leben: Sie machen die Arbeit effizienter als wir, sie unterhalten unsere Kinder, sie lenken Autos sicherer, sie sind die besseren Mediziner. All das wollen wir doch von ihnen! Denn schließlich sind sie nur unsere Geschöpfe, willige Maschinen, die uns das Leben erleichtern – bessere Geschirrspüler, quasi. Oder steckt doch mehr dahinter?

Zur Podiumsdiskussion lädt das MAK FUTURE LAB in Kooperation mit dem Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie.

Es diskutierten:
Jörg Leichtfried (Bundesminister für Verkehr, Innovation und Technologie), Paul Feigelfeld (Medientheoretiker) sowie Amelie Klein (Kuratorin, Vitra Design Museum). Das Gespräch wird von Christoph Thun-Hohenstein (Generaldirektor, MAK) moderiert.

Die Veranstaltung fand anlässlich der VIENNA BIENNALE 2017: Roboter. Arbeit. Unsere Zukunft (21.6. – 1.10.2017) statt.

Das MAK FUTURE LAB ist ein vom MAK gegründetes Kreativlabor, das durch Workshops, Vorträge, Podiumsgespräche und andere Formate interdisziplinäre Beiträge zur humanen Gestaltung und Nutzung der Digitalen Moderne erarbeitet. Es positioniert Design, Architektur und bildende Kunst als treibende Kräfte von sozial, ökologisch, kulturell und wirtschaftlich nachhaltigen Marktwirtschaftsmodellen und vernetzt diese Kreativsparten – im Rahmen vielfältiger Kooperationen – mit Wissenschaft, Forschung, Wirtschaft und Politik. Das MAK FUTURE LAB hat den Anspruch, sowohl ganzheitliche Orientierungen und davon inspirierte Gemeinwohlstrategien als auch konkrete innovative Geschäftsideen für die Zukunft zu entwickeln.

Mehr unter www.mak.at

Abonniere unseren Newsletter