Die in Leipzig geborene Künstlerin Anett Stuth schafft in ihren Fotografien imaginäre, architektonische Räume, in denen sich Gegenwart und Vergangenheit, Innen und Außen, Fotografie und Malerei überlagern. Gleichzeitig zeigen ihre Arbeiten, welche künstlerischen Möglichkeiten das virtuelle Zeitalter ermöglicht. Britta Färber, Chefkuratorin der Sammlung Deutsche Bank spricht mit Anett Stuth über ihre künstlerische Praxis, ihre Wahrnehmung von Zeit und Raum.

Mehr unter: www.db-palaispopulaire.de

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