Rückblick auf die Pop Up-Veranstaltung „Mapping Memories“ auf dem Börneplatz Frankfurt vom 9. bis 12. September. In einer temporären architektonischen Intervention und einer Ausstellung, mit Performances, Führungen, Diskussionen und digitalen Formaten wurde dabei die jüdische Geschichte des Börneplatzes erfahrbar. Denn dieser Ort war ein Kristallisationspunkt der modernen jüdischen Geschichte. insbesondere die 1938 zerstörte Börneplatzsynagoge, deren Überreste für Mapping Memories an ihren Ursprungsort zurückgekehrt sind und hier ausgestellt wurden. https://metahubfrankfurt.de/news-and-…

Das Event ist Teil des interdisziplinären Gemeinschaftsprojekts METAhub Frankfurt, an dem das Jüdische Museum Frankfurt, das Archäologische Museum Frankfurt und das Künstlerhaus Mousonturm beteiligt sind, in Kooperation mit NODE, dem Frankfurter Verein zur Förderung digitaler Kultur: https://metahubfrankfurt.de/

„METAhub Frankfurt – Museums, Education, Theatre, Arts – Kultur im digitalen und städtischen Raum“ wird gefördert im Programm Kultur Digital der Kulturstiftung des Bundes, durch den Kulturfonds Frankfurt RheinMain sowie durch Mittel des Dezernats für Kultur und Wissenschaft der Stadt Frankfurt am Main.

Weitere Informationen: Jüdisches Museum Frankfurt

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