Video 1: Judengasse Extended

Knapp drei Wochen lange erweiterte das Festival „Mapping Memories“ die Grenzen des Museum Judengasse in den Stadtraum hinein – von der Konstablerwache über ein erhaltenes Kellergewölbe der Judengasse, das erstmals öffentlich zugänglich gemacht wurde. In seinem Zentrum standen zwei Pop-up-Ausstellungen sowie Performances, Installationen, eine digitale Rekonstruktion der Judengasse und verschiedene Erkundungen der jüdischen Geschichte vor Ort – mit Gesprächen, Workshops, der Entwicklung von Open Educational Ressources, Führungen und einer neuen Bespielung des Außenraums rund um das Museum Judengasse.

Video 2: Erinnerungsorte und Vermittlung

Geschichte lebendig zu vermitteln, ist die zentrale Aufgabe von METAhub. Das interdisziplinäre Gemeinschaftsprojekt, an dem das Jüdische Museum Frankfurt, das Archäologische Museum Frankfurt und das Künstler*innenhaus Mousonturm beteiligt sind, hat sich bisher mit zwei Orten im Frankfurter Stadtraum auseinandergesetzt: dem Börneplatz und der Judengasse.

Video 3: Ausstellungen

Wie halten wir die jüdische Geschichte präsent an Orten, die überbaut und einer anderen Nutzung zugeführt wurden? Unser interdisziplinäres Gemeinschaftsprojekt METAhub, an dem das Archäologische Museum Frankfurt und das Künstler*innenhaus Mousonturm mitbeteiligt sind, hat bisher drei Pop-up-Ausstellungen gezeigt – eine am Börneplatz, zwei im Verlauf der Judengasse.

Video 4: Künstlerische Interventionen

Bei unserem Festival „Mapping Memories – Judengasse Extended“ haben mehrere künstlerische Interventionen auf dem Areal der Judengasse stattgefunden. Hier bekommt ihr einen Einblick in die Arbeiten der Architektin Meitar Tewel, des Choreografen Fabrice Mazliah, des Künstlerkollektivs LIGNA und des Komponisten und Performers Elischa Kaminer.

Video 5: digital

Das Herzstück unseres interdisziplinären Gemeinschaftsprojekts METAhub, an dem das Archäologische Museum Frankfurt und das Künstler*innenhaus Mousonturm mit uns zusammen arbeiten, ist ein selbstentwickeltes digitales Framework, das Kulturdaten zusammenführt und für Projekte nutzbar macht.

Das Festival ist Teil des interdisziplinären Gemeinschaftsprojekts METAhub Frankfurt, an dem das Jüdische Museum Frankfurt, das Archäologische Museum Frankfurt und das Künstlerhaus Mousonturm beteiligt sind, in Kooperation mit NODE, dem Frankfurter Verein zur Förderung digitaler Kultur: https://metahubfrankfurt.de/

In unserer METAhub-Playlist findet Ihr eine Reihe von Aufzeichnungen vom Festival. „METAhub Frankfurt – Museums, Education, Theatre, Arts – Kultur im digitalen und städtischen Raum“ wird gefördert im Programm Kultur Digital der Kulturstiftung des Bundes, durch den Kulturfonds Frankfurt RheinMain sowie durch Mittel des Dezernats für Kultur und Wissenschaft der Stadt Frankfurt am Main.

Weitere Informationen: Jüdisches Museum Frankfurt

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