Wir leben in einer sich rapide verändernden Welt, die es zu verstehen gilt. Mit der von Hannah Arendt geprägten Wendung „Denken ohne Geländer“ lädt das Jüdische Museum Frankfurt zu einer Gesprächsreihe ein, die diese Veränderungen reflektiert und über ihre Bedeutung in unserem Zusammenleben nachdenkt. Die Gespräche finden in einer eigens geschaffenen Sitzskulptur von Tobias Rehberger im Foyer des neuen Lichtbaus statt.

Gastgeber der Reihe ist der Philosoph und Publizist Prof. Dr. Dr. Michel Friedman, der sich mit seinen Gesprächspartnerinnen und –partnern über die Bedeutung eines Wortes unterhält, das für unsere Gegenwart besonders sprechend ist. Den Auftakt bildet ein Gespräch mit dem bekannten Schauspieler Ulrich Matthes über das, was uns aufrichtet: Hoffnung.

Mehr unter: www.juedischesmuseum.de

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