Heute führte sie Kuratorin Helga Krutzler durch die Ausstellung „Vivian Greven. Apple“ und gewährt einen vertieften Einblick in die Arbeiten der Künstlerin und das Konzept der Schau.
Sinnliche Oberflächen, erotische Kompositionen, makellose Schönheit, doch immer wieder durch einen überraschenden, kalten Durchschuss verzerrt – die neuesten Gemälde von Vivian Greven (*1985 in Bonn) verführen die Betrachter*innen mit einer eigentümlichen Spannung, die sich zwischen Polen wie Perfektion und Unheimlichkeit, Tradition und Avantgarde aufbaut.
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