Oben: Ortrud Westheider, Direktorin des Museum Barberini, zur Entstehung der Ausstellung und der Zusammenarbeit mit dem ver Art Museum.
Was fasziniert Sie persönlich an Claude Monet und seinen Bildern?
Oben: Paul Tucker, University of Massachusetts, Boston.
Oben: James H. Rubin, Stony Brook University, New York
Oben: Daniel Zamani, Kurator, Museum Barberini Potsdam
Warum hat sich Monet in der Mitte der 1860er Jahre von der realistischen Malerei abgewandt?
Oben: Richard Thomson, University of Edinburgh
Oben: Christoph Heinrich, Direktor des Denver Art Museum.
Für seine Landschaftsbilder suchte Claude Monet immer wieder die gleichen Orte auf oder fertigte an einer Stelle umfangreiche Serien an. So entstanden auf Reisen zahlreiche Gemälde an der Küste der Normandie, im niederländischen Zaandam oder in London und Venedig. Ihn interessierten nicht pittoreske Sehenswürdigkeiten, sondern Licht- und Wetterphänomene und ihre verschiedenen Auswirkungen auf diese Orte.
Oben: George T.M. Shackleford, Kimbell Art Museum, Fort Worth, Texas.
Auch an seinen Wohnorten wie Paris, Argenteuil, Vétheuil und Giverny gewann er der alltäglichen Umgebung Motive wie Parks, Gärten und Seerosen ab, mit denen er seine Auseinandersetzung mit Licht und Farbe weiter vorantrieb.
Oben: Angelica Daneo, Kuratorin des Denver Art Museum.
In Zusammenarbeit mit dem Denver Art Museum, wo die Ausstellung unter dem Titel Claude Monet: The Truth of Nature vom 20. Oktober 2019 bis zum 2. Februar 2020 zu sehen sein wird.
Oben: Alexander Penn, Coratorial Research Assistant des Denver Art Museum.
Mehr unter www.museum-barberini.com