Am 19. Juli fand das Konzert „Monotonie ist schön“ in der Ausstellung „Charlotte Posenenske: Work in Progress“ im K20 statt. Inspiriert von Charlotte Posenenskes modularen Arbeiten präsentierten die Studierenden des Instituts für Musik und Medien über den ganzen Tag hinweg eine Konzertsituation für 10 Stimmen. Komponiert und aufgeführt von Tim Abramczyk, Daniel Munoz Barragan, Juliane Blum, Nathalie Brum, Distel Kenye, Natascha-Irina Meißner, Dietmar Saxler, Dennis Scheiba, Anna Schütten und Leonie Patrizia Strecker. Entstanden unter der Leitung von Phillip Schulze im Akustische Kunst-Seminar am Institut für Musik und Medien der Robert Schumann Musikhochschule.

Mehr unter: www.kunstsammlung.de

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