Auf der Veranstaltung spricht der Journalist und Architekturhistoriker Nikolaus Bernau über Museen und Traditionskabinette in der DDR. Fehlende Neubauten und der Fokus auf die Nutzung von vorhandenen Gebäuden wie historische Museumsbauten, Schlösser, einstige Guts-und Privathäuser, Kirchen oder Klöster werden dabei thematisiert. Doch auch die inhaltliche Gestaltung der Ausstellungen, die den sich häufig ändernden ideologischen Vorgaben der SED-Geschichtspolitik entsprachen, werden behandelt.

Durch die Diskussion führt der wissenschaftliche Leiter des DDR Museum, Dr. Stefan Wolle.

Mehr unter: www.ddr-museum.de

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