Wer sind die Ostdeutschen? Und welche spezifischen Narben tragen sie? Was vergeht, was bleibt und was verheilt vielleicht nie? Der Soziologe Steffen Mau und die Journalistin Jana Hensel haben in ihrer bisherigen Arbeit Thesen aufgestellt, die einen sachlichen und zugleich emotionalen Zugang zu diesem Thema erlauben. Kulturwissenschaftlerin Judith Rinklebe, Mit-Herausgeberin des POSSI-Magazins wird das Gespräch um eine jüngere Perspektive erweitern. Um das Ostdeutsche heute zu befragen, entsteht ein Gespräch in der Grauzone und Komplexität jenseits des bekannten Gut-Böse-Schemas.

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