Werft gemeinsam mit Moderatorin Nora Abu-Oun einen Blick in die Ausstellungen zu Kengo Kuma und zu Franz Erhard Walther.
Die Ausstellung Kengo Kuma. Onomatopoeia Architecture präsentiert rund zwei Dutzend Modelle einiger der bedeutendsten Gebäude des japanischen Architekten. Im Mittelpunkt steht dabei der Dialog zwischen Mensch und Material und dem damit verbundenen Rückgriff des Architekten auf die Onomatopoesie, zu Deutsch „Lautmalerei“.
Die Ausstellung „Bilder im Kopf, Körper im Raum“ – Franz Erhard Walther präsentiert eine konzentrierte, repräsentative Auswahl von handlungsbasierten Arbeiten sowie Zeichnungen aus verschiedenen Perioden als „Innenblick“. Sie ist offen und dialogisch angelegt und zeigt Walthers Kunst als nicht abgeschlossen und mit den Imaginationen und Handlungen der Besucher*innen korrespondierend – es entstehen die „Bilder im Kopf“ und nachfolgend „Körper im Raum“.
Mehr unter: www.bundeskunsthalle.de