In einem digitalen Rundgang durch die Wechselausstellung „Natalia Romik. Architekturen des Überlebens. Geschichte – Kunst – Forensik“ erzählt die Künstlerin, Historikerin und Architektin Natalia Romik anhand von ausgewählten Skulpturen deren Entstehung und Geschichte. Natalia Romik und ihr Team nahmen Silikonabdrücke von Teilen einzelner Verstecke von Juden und Jüdinnen in Polen und der Ukraine, die nun als mit Silber überzogene Skulpturen in der Schau zu sehen sind. Zudem präsentieren sie historische Dokumente sowie forensische Aufnahmen und Fundstücke.

Mehr unter: www.juedischesmuseum.de

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