Andreas Gefeller fordert die visuelle Wahrnehmung heraus: Kategorien wie Groß und Klein, Hell und Dunkel, Farbig und Farblos werden neu bestimmt, das Verhältnis zur Realität immer wieder neu definiert. Er setzt Techniken ein wie das Collagieren digitaler Einzelbilder, Langzeit-, Kurzzeit- und Überbelichtung, Aufnahmen bei Nacht sowie aus ungewöhnlichen Perspektiven. Dadurch gewinnt er aus scheinbar vertrauten Orten noch nicht dagewesene, bislang verborgene Bilder.

Andreas Gefeller betrachtet den Lebensraum des Menschen und zeigt neue, unbekannte Welten auf. Der Düsseldorfer Fotograf beschäftigt sich mit der technologisierten Gesellschaft und einer vom Menschen dominierten Natur. Die Ausstellung umfasst rund 60 Werke aus Gefellers gesamtem Schaffen von 2000 bis heute.

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