Oben: Die große Bühne des Verlages Trentsensky
Auf kleinen Bühnen aus Holz und Papier, versehen mit mehr oder weniger technischer Ausstattung, wurden klassische und damals beliebte Stücke – später auch Märchen – nachgestellt. Für den Bau der Bühnen stellten Verlage Pläne zur Verfügung; man konnte aber auch sein ganz individuelles Theater bauen. Der persönlichen Fantasie waren dabei keine Grenzen gesetzt. Erlaubt war alles, sofern es für ein vergnügliches, familiäres Zusammensein sorgte und literarische Bildung für Jung und Alt garantierte.
Unten: Das mechanische Theater am Österreichischen Theatermuseum, Wien
Mehr unter: www.theatermuseum.at