„Périgueux. Eine Ausstellung, die nicht stattfand.“ lautet das Motto dieser Jahresausstellung, das darauf verweist, dass es bereits im Sommer 2020 vorgesehen war, die Werke Amberger Künstlerinnen und Künstler in der französischen Partnerstadt zu zeigen. Da die Pandemie das aber leider verhindert hat, wird das Ereignis nun in der Stadt Amberg nachgeholt. Gezeigt werden die Werke der GAK-Mitglieder sowie der Gastkünstlerinnen und Gastkünstler, die für die Ausstellung in Périgueux geschaffen wurden. Beteiligte sind Raimund Drechsler, Johann B. Ferstl, Heini Hohl, Achim und Moritz Hüttner, Wilhelm Koch, Hans und Ulrike Lauter, Marion Mack, Michaela Peter, Helmut Rösel, Angela Steinkohl, Stefan Stock, Johann Sturcz, Berndt Trepesch, Marcus Trepesch, Hanna Regina Uber, Erika Wakayama und Manfred Wilhelm. Die Ausstellung ist vom 2. Dezember 2021 bis zum 6. Januar 2022 zu sehen.
Anstatt einer Vernissage bildet diesmal ein Video den Auftakt. Im Video geben Achim Hüttner – Sprecher der Gruppe Amberger Künstler – und Marcus Trepesch – Vorsitzender des A.K.T. Kunstverein Amberg Einblicke in die Vorgeschichte, Entstehung und das Konzept der Ausstellung. Darüber hinaus wird der Katalog vorgestellt. Dieser kann beim Stadtmuseum, bei Amberger Buchhandlungen oder dem A.K.T. Kunstverein erworben werden.
Mehr unter: www.stadtmuseum-amberg.de